Herbsttreffen des Rainer Winkels
Das Kulturforum ist für weitere regionale Veranstalter offen
Im Kloster Thierhaupten fand das Herbsttreffen des neu gegründeten „Rainer Winkel-Kulturforums“ statt. Zunächst wurden die umfangreichen Räumlichkeiten des Klosters besichtigt. Mit Fug und Recht könne man von einem „kulturellen Zentrum“ des Rainer Winkels sprechen, sagte Vorsitzender Johannes Geier. Paul Lang von den Klosterfreunden und Mitglied der IG „Rainer Winkel“ e.V. (IGRW) führte die Gruppe durch die „Schule für Dorf- und Landentwicklung“, das Bauarchiv des bayrischen Denkmalamtes und den Gastronomie- und Vereinsbereich. Manch ein Teilnehmer war überrascht von der Größe des Klosters.
Anschließend trafen sich circa 20 Vertreter der verschiedenen Kulturveranstalter und Kulturschaffenden des Rainer Winkels. Johannes Geier berichtete zunächst von den Erfahrungen mit dem neu eingerichteten Kulturkalender auf der Website der IGRW. Zwölf verschiedene Veranstalter veröffentlichen dort inzwischen ihre Veranstaltungstermine. Im Zusammenhang mit dem Festival auf Gut Sulz habe man täglich mehrere Hundert Zugriffe verzeichnet. Mehr als ein Drittel der verkauften Karten wurden über den Kulturkalender abgewickelt, erzählte Geier. Dieses Angebot ist für weitere regionale Veranstalter offen – sie können sich einfach anmelden. Markus Kapfer berichtete von seiner Teilnahme am Treffen des „Rainer Kulturkreises“. Auch hier ist man offen zur Zusammenarbeit. Ein weiteres Thema war die Nutzung sozialer Medien für die Bewerbung der Veranstaltungen. Das Thema soll im Frühjahr-Treffen 2018 mit einem halbtägigen Work-Shop vertieft werden. Hierzu werden die Vertreter der IGRW einen geeigneten Referenten engagieren. Außerdem soll für die Region ein „Printmedium“ entworfen werden. Hier sollen die Kulturinitiativen des Kulturforums, markante Landschaften und Personen des Rainer Winkels vorgestellt werden. Markus Kapfer stellte dazu ein Muster aus der Region „Hartz-Vorland“ den anwesenden Personen vor. (gei)
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