Ein beinahe tödliches Blutbad
Ein Mann hat seiner Lebensgefährtin die Kehle durchgeschnitten. Die Frau hat nur durch Glück überlebt. Der Täter litt an Wahnvorstellungen.
Es kommt selten vor, dass Staatsanwälte die Wünsche von Angeklagten erfüllen (können). In diesem Fall aber schaut es danach aus. Denn der Beschuldigte im gestern vor dem Schwurgericht begonnenen Prozess möchte dringend in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik behandelt werden. „Ich will in die Psychiatrie“, sagte er mehrfach zum Gericht.
Opfer Kehle durchgeschnitten
Es war am 10. Mai vergangenen Jahres, kurz nach 22 Uhr. Der Tag vor dem Muttertag. Die 37 Jahre alte Lebensgefährtin des Beschuldigten wollte gerade einen Kuchen für ihre Mama backen. Plötzlich packte der 28-Jährige sie ohne Vorwarnung von hinten im Würgegriff und schnitt der Frau mit einem Küchenmesser die Kehle durch.
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