Allerlei Anekdoten aus dem Gemeindeleben
Fröhliche Unterhaltung im Grasheimer Sportheim bei Starkbierpredigt, lustigen Sketchen und viel Musik
Gespannt waren die Zuschauer beim Starkbierfest im Karmann-Saal in Grasheim auf das Programm mit Sketchen und der Starkbierrede von „Bruder“ Ferdinand Bockelt, dem Vorsitzenden des Sportvereins. Der hatte seine Rede unter das Motto „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ gestellt und brachte so manches bekannte oder unbekannte Ereignis aus dem Gemeindeleben ans Tageslicht.
Da war etwa die Geschichte vom Bürgermeister, der schon so lange regiere, dass zwei Drittel der Bevölkerung „keinen anderen König nicht kennen.“ Und als es in einer Sitzung der Freien Wähler darum ging, wer ihm nachfolgen soll, meinte dieser zum Entsetzen aller, das er ja als Ehrenamtlicher weitermachen könnte. Wenn man sich den Traum vom eigenen Traktor erfüllen will, sollte man sich mit dem Gefährt auch auskennen und nicht schon bei der Überführungsfahrt wegen Spritmangels auf der Strecke bleiben, gab er einem bekannten Traktorfreund mit auf den Weg. Und wenn man einen schönen Audi fährt, sollte man beim Einparken nicht die Brückengeländerseiten verwechseln, denn für hochkant einparken im Graben sei ein Audi nicht gedacht. Dasselbe gelte auch für das gemeindliche Streufahrzeug, dass für Pirouetten nicht gebaut sei. Und deer sportliche SVK-Vorsitzende musste lernen, dass man das E-Bike nicht in den ersten Stock schleppt, um den Akku aufzuladen, sondern das Teil vom Radl nimmt und mit in die Wohnung nimmt. Dort dürfe man den Akku aber nicht vergessen, wenn man auf Tour gehe. Es fährt sich sonst so schwer.
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