Tränenreiche Diskussion zum Klimaschutz im Donaumoos
Plus Eine Studie soll untersuchen, welche klimafreundlichen Kulturen auf dem Moorboden angebaut werden könnten. Warum der Donaumoos-Zweckverband kritisiert wurde und Peter Mießl weinen musste.
Klimaschutz soll durch Reduzierung des Energieverbrauchs, effizientere Nutzung der Energien und den Einsatz erneuerbarer Energien erreicht werden. Erheblichen Anteil am CO2-Ausstoß haben die Moore. Was konkret im Donaumoos getan werden könnte, will der Verein eee (Energie effizient einsetzen) in einer Leader-geförderten Machbarkeitsstudie herausfinden.
Ziel ist, den CO2-Ausstoß zu senken, Moorschwund zu verhindern, die verbliebene Moormächtigkeit im Donaumoos und zugleich Kulturlandschaft sowie Lebensraum der Menschen im Donaumoos lebenswert zu erhalten. Das ist nicht erst seit Markus Söders 200-Millionen-Euro-Projekt Thema im Landkreis. Schon seit vier Jahren ist Klaus Rössler Geschäftsführer der LAG Altbayerisches Donaumoos, die Leader-Projekte im Landkreis betreut, mit dem Klimaschutzprojekt CO2-Regio befasst.
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