Von Napoleon und tüchtigen Gerbern
Zum Weltgästeführertag lüftete Heinz Mayer so manches Geheimnis um den Ingolstädter Stadtteil. Auch das, woher der Name eigentlich kommt
Ingolstadt Die Geschichten, die es zu erzählen gibt, sind schon ein bisschen dazu geeignet, sentimental zu werden: Wenn der erfahrene Stadtführer Heinz Mayer heute durch den Stadtteil Knoglersfreude im Südwesten Ingolstadts streift, dann heißt es eigentlich an jeder Ecke: „Hier stand mal das alte Bauerhaus, dort haben wir Feste gefeiert.“ Vor allem aber hat es dort in früheren Zeiten viel freie Flächen gegeben, Landwirtschaft oder einfach gar nichts. Heute sieht es ganz anders aus: Die ehemalige Kolonie ist mit schmucken Häusern dicht zugebaut und längst zur begehrten Schlafstätte in Ingolstadts Nähe mutiert.
Doch Mayer kennt noch die alten Geschichten, verbindet mit jedem zweiten Baum ein Ereignis und genießt es sichtlich, den 50 interessierten Teilnehmern seiner Führung alte Fotos zu zeigen. Mayer hat hier in der Gegend jedes Haus fotografiert und eigenhändig Bändchen zur Geschichte herausgegeben. Natürlich wird er auch das Geheimnis lüften, wie es zu diesem eigenartigen Namen gekommen ist, der heute immer wieder für Belustigungen sorgt. Aber er macht es spannend und verrät erst mal nichts.
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