Wie OB-Kandidat Wittmair für die Linke in Neuburg kämpft
Plus Immer samstags stellt sich OB-Kandidat Michael Wittmair für die Linke auf den Schrannenplatz, um mit den Leuten zu sprechen. Was bewegt Neuburg?
Ein Februar-Samstag auf dem Schrannenplatz, es ist neun Uhr. Nach und nach, Stapel für Stapel füllt sich der Tisch. Bonbons und Drops, daneben Broschüren, Flyer, Zeitungen, Prospekte, Aufkleber – fast alle mit dem Emblem der Linken, der Partei, für die Michael Wittmair als Kandidat um den Posten des Oberbürgermeisters kämpft. Hier, zwischen Blumenhandwerk und Gasthaus Pfafflinger, nimmt sich der 52-Jährige die Zeit, um Menschen aufzuklären, ihnen sein Wissen mitzugeben. Was interessiert die Neuburger?
„Sozialer Wohnraum“, sagt Michael Wittmair, der – um ebendiesem Mangel entgegenzuwirken – am 19. Februar einen Selbstbauverein mitgegründet hat. Ein Projekt, das Leute zusammenbringen und Wohnraum bezahlbar machen soll. „Es gibt viel zu wenige Wohnungen“, bekräftigt der OB-Kandidat auch an diesem Vormittag. Wie zum Beispiel, wenn überhaupt, soll sich eine Friseurin in Ausbildung ein Apartment leisten können? Die Listen der GeWo, der Genossenschaft Wohnen, seien lang, sagt der 52-Jährige. Deshalb müsse mehr geförderter Wohnraum geschaffen werden. Eine Sache, die Priorität habe, sollte der Fotogeschäftsinhaber im März tatsächlich zum Oberbürgermeister gewählt werden.
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