„Die Situation ist schlimmer als gedacht“
„Von-Philipp-Foundation“ und Adventsgemeinde sammeln Spenden für die Erdbeben-Katastrophe in Nepal.
„Keiner hätte gedacht, dass es solche Zerstörungen gegeben hat“, sagte Fritz von Philipp am Donnerstag im Gespräch mit unserer Zeitung über die Situation in Nepal nach dem tragischen Erdbeben am vergangenen Samstag. Von Philipp engagiert sich zusammen mit seiner Frau Sybille durch die Familienstiftung „Von-Philipp-Foundation“ schon seit vielen Jahren in Nepal und steht in direktem Kontakt mit seinen Einrichtungen vor Ort (wir berichteten).
Wie von Philipp erzählt, sei inzwischen ein Erste-Hilfe-Team aus der von seiner Stiftung geförderten Poliklinik in Syhauli Bazaar in der Gegend um Pokhara unterwegs, das sich um die Hygiene kümmere, leichte Verletzungen behandle und sichte, was überhaupt passiert sei. Aus Kathmandun gibt es ebenfalls Neuigkeiten, wenn auch keine guten: „Die Leute haben Angst vor Krankheiten. Sie wollen aus der Stadt heraus. Die Wasserversorgung funktioniert sehr schlecht.“ Am Flugplatz würde sich alles stauen, die Helfer hätten Mühe, ihre Ausrüstung zu bekommen und damit an die zum Teil abgelegenen betroffenen Stellen zu gelangen. Mittlerweile werde sogar die Armee eingesetzt.
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