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Neuburg/Donau
19.09.2013

Zu viele offene Frage

Sind prägend für das Neuburger Stadtbild: die Backsteingebäude auf dem Gelände der ehemaligen Lassigny-Kaserne. Archivfoto: Claudia Stegmann

Auch der OB will das Areal der ehemaligen Lassigny-Kaserne haben, doch muss erst Entscheidendes geklärt sein

Es wird noch eine Weile dauern, bis sich auch die Neuburger Stadträte mit dem Thema Lassigny-Kaserne befassen. Wie Oberbürgermeister Bernhard Gmehling auf Anfrage von Roland Harsch in der Sitzung des Finanzausschusses sagte, habe er erst am Montag den Kaufvertrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) erhalten. Das Dokument umfasst 30 Seiten. Diese muss nun Stadtjurist Ralf Rick sichten und dann sein Urteil dazu abgeben, was der Vertrag im Einzelnen beinhaltet.

Gmehling bleibt bei seiner Meinung: In der Sache gibt es für ihn noch zu viele ungeklärte Fragen, um sich mit dem jetzigen Wissensstand vorschnell für einen Kauf zu entscheiden. „Davon rate ich dringend ab.“ Die knapp zwei Millionen Euro, die für das Grundstück zu bezahlen sind, wären womöglich eine reine Verschwendung von Steuergeldern. Zum Beispiel geht es ihm um die konkrete Regelung der Kostenaufteilung für eine mögliche Entsorgung von Altlasten. Von Seiten der Bima soll das Angebot 90 Prozent Bund, zehn Prozent Kommune stehen. Das, so Gmehling, betreffe nach dem Bundesbodenschutzgesetz aber nur auf Altlasten zu, die eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben darstellen würden. Was sich dort oben am Donauwörther Berg tatsächlich im Boden befindet, wisse man noch nicht. Dann gebe es noch ungeklärte Eigentumsverhältnisse. Ein Teil des Areals soll nämlich auch dem Freistaat gehören.

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