Freywillig komisch
Winfried Frey wagt das Experiment eines Kabarett-Solo-Programms. Wie sich der Kabarettisten-Neuling in der Heimat geschlagen hat.
„Endlich Frey!“ überschreibt Winfried Frey sein erstes Soloprogramm. Allerdings ist der Mittvierziger, der sich darin mit einer pubertierenden Tochter, einer hitzewallenden Ehefrau und einem griechischen Findlingshund durchs Leben kämpfen muss, alles andere als frei. Im Gegenteil: Bei seinem Auftritt am Mittwoch in der Rennbahn beklagt er die allerorts lauernden Zwänge und Tücken des Alltags. „Endlich Frey“ könnte also eher bedeuten, dass sich in die lange Reihe der vielen Kabarettisten dieser Zeit nun auch der gebürtige Neuburger reiht, um die Welt aus seiner Sicht zu beleuchten.
Ein „Brucker Bua“ in der Rennbahn
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