Mann will von Elisenbrücke springen: Für Neuburger Polizei „Poker mit der Zeit“
Plus In einer psychischen Ausnahmesituation hat ein Mann gedroht, von der Elisenbrücke zu springen. Er tat es nicht, was Polizei, Passanten und anderen Rettungskräften zu verdanken war. Die brachten vor allem eins mit: Geduld.
Die Stadt stand still. Die Straßen blockiert, Autos im Stau, Pause im Zentrum. Zwei Stunden lang. Noch nicht einmal Fahrräder oder Fußgänger durften die Neuburger Elisenbrücke passieren, weil hier die Krise herrschte: Wie berichtet, wollte ein Mann von oben in den Fluss springen. Die schlammige und reißende Donau. Ein Ausnahmezustand. Wie aber geht die Polizei in solchen Fällen vor?
Mann will von Brücke in Neuburg springen: Person in psychischem Ausnahmezustand
Polizei-Chef Norbert Bachmaier erhielt den Anruf zuhause. Wie er erzählt, sei es zunächst darum gegangen, grundlegende Fragen zu klären. Wer steht da auf der Brücke? Ist die Person bekannt? Wie ernst ist die Situation tatsächlich? „Wir hatten den Sachverhalt, dass konkrete Gefahr besteht“, betont der Leiter der Neuburger Polizeiinspektion. „Ich wusste, mit wem wir es zu tun hatten.“
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