Notre-Dame: So erlebte eine Neuburgerin das Inferno
Plus Ein Großbrand hat die Kathedrale Notre-Dame zum Teil zerstört. Franziska Bahr lebt seit vier Jahren in Paris. Wie sie das Unglück erlebt hat.
Schrecklich, furchtbar, herzzerreißend – diese Wörter beschreiben wohl am treffendsten, was sich am Montagabend in Paris abgespielt hat. Die Notre-Dame, die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Europas, brennt lichterloh. Über 800 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur stehen in Flammen. Und lange Zeit war nicht einmal klar, ob überhaupt etwas des ikonischen Bauwerks das Inferno übersteht. Kurz vor Mitternacht geht dann immerhin die Nachricht um die Welt, dass zumindest die beiden Haupttürme gerettet werden können.
Jemand, der das Unglück aus nächster Nähe miterlebt hat, ist Franziska Bahr aus Neuburg. Seit vier Jahren lebt die 26-Jährige in Paris, hat dort studiert und arbeitet mittlerweile in einem Start-up-Unternehmen. Sie hat von dem Großbrand durch eine Nachrichten-App auf ihrem Smartphone erfahren. „Das war natürlich schrecklich. Im ersten Moment dachten alle an einen Anschlag. Aber es war dann schnell klar, dass es sich um ein Unglück gehandelt hat“, fasst die junge Frau den ersten Schock zusammen.
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