Amtsgericht: War das Geld für Drogen und Waffen?
Fast 19.000 Euro fand man in der Wohnung eines 32-Jährigen. Das Geld soll er geschenkt bekommen haben. Schuldscheine oder Quittungen dafür gibt es nicht.
Wer hat dem 32-Jährigen noch Geld geliehen? Am dritten Verhandlungstag kam es erneut zu Verwirrungen im Prozess um einen potentiellen Geschäftspartner eines Drogendealers. Der Mann ist angeklagt, ein Kilogramm Kokain und eine Pistole beschafft zu haben.
Als Zeugin war eine 41-jährige Geschäftsfrau geladen. Sie ist eng mit dem Angeklagten befreundet und kennt den Mann nach eigenen Angaben schon seit zehn Jahren. 15.000 Euro in bar will die Frau ihm geliehen haben. Damit sollte er eine Shisha-Bar eröffnen und sie mit ihrem Imbissstand vor der Bar einen Standplatz bekommen. Auch sie kann weder Schuldschein noch Quittung vorweisen. „Ich habe ihm vertraut“, erklärte die 41-Jährige überzeugend vor Gericht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.