Die Ahornbäume in Oberhausen werden nicht gefällt
Plus In Oberhausen wollten Anwohner, dass Bäume gefällt werden. Die Gemeinde will diese allerdings erhalten. Was die Gemeinderäte noch zu entscheiden hatten.
Die Ahornbäume in der Kindergartenstraße bleiben stehen. Damit bezog der Gemeinderat Oberhausen einstimmig Stellung gegen den Antrag von zwei Anwohnern, die die jeweils vor ihrem Grundstück stehenden Ahornbäume gefällt sehen wollen. Begründung waren die vielen Sämlinge, die in den Gärten und unter dem Bäumen jedes Jahr neu treiben.
Allerdings sprach sich nach einer Besichtigung ebenfalls die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege in ihrer Stellungnahme an die Gemeinde gegen die Entfernung der Bäume aus. Und auch die Gemeinderäte waren am Donnerstag der Meinung, dass man dann über die alleeartigen Ahornbäume in der Straße sprechen müsse. Die Bäume seien alle gesund, wie auch die Kreisfachstelle bestätigte. Und wunderschöne Bäume, so Mini Forster-Hüttlinger, die sich für die Ahornbäume einsetzte, genauso wie Matthias Reil. Um den Anwohnern entgegenzukommen, sollen die Kronen ausgelichtet werden. Außerdem sollen die Risse in den Bordsteineinzeilern vergossen werden. Und als dritte Maßnahme wird geprüft, inwieweit man um die Stämme einen Betonkranz mit Bewässerungslöchern legen kann, damit das Sämlingwachstum rund um den Baum eingedämmt wird.
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