Paletten aus Neuburg gehen in alle Welt
Seit 1922 findet man den Brennstoffhandel Josef Mayer nun schon in Neuburgs Blumenstraße. Angefangen hat der Familienbetrieb mit Torf aus dem Donaumoos. Heute ist aus dem Betrieb in der dritten Generation ein bodenständiges Unternehmen geworden, das die Vergangenheit für die Zukunft zu nutzen weiß, egal ob Heizöl, Holz oder Kohle.
Bei dem Traditionsbetrieb Josef Mayer ändert sich nicht mal der Vorname Josef: Vom Firmengründer bis hin zum kleinen Sohn des Chefs, der die Firma einmal übernehmen soll und sich als vierter Josef in die Familiengeschichte einreihen soll. Entstanden ist der Brennstoffhandel mit dem Großvater, der vor 85 Jahren Torf mit mühevoller Handarbeit im Donaumoos gestochen hat und verkaufte. Im Laufe der Jahrzehnte wurde der Handel um Kohle, Holz und Heizöl erweitert. Bis auf den Torf zählt dieses Angebot weiterhin zu den Standbeinen des Betriebes. Wurde das Heizöl damals noch in Fässern ausgeliefert, die im Keller lagerten, so fährt man heute zu den Kunden mit dem Tanklastwagen. Vor allem beim Heizöl ändert sich fast täglich der Preis, aber trotzdem hält Josef Mayer diesen Brennstoff für "die preiswerteste Art zum Heizen" und weist dabei auf den Preisanstieg bei Holz und Pellets hin.
Mit der Herstellung von Paletten erweitert wurde der Brennstoffhandel schon 1964. "Just in Time" werden hier in der Blumenstraße wöchentlich rund 1500 Paletten gefertigt und ausgeliefert. "Und zwar in die ganze Welt", so Mayer und zählt Kunden aus China, Japan, Südafrika, USA, aber auch Bayern ansässige Firmen auf.
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