
1000 Termine, kaum Resonanz
Wieder einmal hatten Bürgerinnen und Bürger im Kreis die Möglichkeit einer Sonderimpfung. 1000 Dosen AstraZeneca standen am 2. und 3. Juli bereit – doch nicht einmal 150 Menschen sind erschienen
Die Nachfrage war mehr als gering: Nur wenige Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen haben die Sonderimpfaktion am 2. und 3. Juli mit dem Impfstoff AstraZeneca wahrgenommen. Wie mehrfach angekündigt, standen dabei 1000 Termine zur Verfügung – mit verkürztem Zeitraum bis zur Zweitimpfung. Nach Informationen unserer Zeitung meldeten sich aber gerade einmal 183 Menschen dafür an. Tatsächlich erschienen sind lediglich 148 Personen. Potenziell buchen konnten den Termin alle Landkreisbürgerinnen und –bürger über 18 Jahren.
Dabei hatte Markus Schmola, Ärztlicher Leiter der beiden Impfzentren in Neuburg und Schrobenhausen, zuvor noch appelliert, dass es besonders wichtig sei, trotz der niedrigen Inzidenz die Wichtigkeit der Immunisierung nicht zu vergessen. „Wer jetzt die Möglichkeiten für eine Impfung wahrnimmt, kann nicht nur sorglos in den Urlaub fahren, sondern schützt im Herbst, wenn die Inzidenzen wieder steigen werden, sich selbst und sein soziales Umfeld“, wird er in einer Pressemitteilung zitiert.
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