Puppen und Politik: So war die Rosenmontagsgaudi der Burgfunken
Plus Auch dieses Jahr verblüffen die Burgfunken das überschaubare Publikum im Neuburger Kolpingsaal mit akrobatischen Leistungen. Die sehenswerte Veranstaltung offenbart insgesamt aber kleinere Schwächen.
Die Hände nur knapp überm Boden, kein Halt, der Oberkörper gesenkt. Pinocchio, die Puppe, sie regt sich nicht. Erst dann, nach und nach, erhebt sie sich und erwacht zum Leben. Die Marionette dreht sich, tanzt und wirkt dabei fast menschlich. So beginnt die Performance der Männergarde, die sich als „Puppet Dancers“, als Marionetten-Tänzer von einem modernen Märchen Italiens hatte inspirieren lassen.
Auf der Rosenmontagsgaudi feierten sie damit Premiere – als Abschluss des wohl berühmtesten Montags, den das Neuburger Kalenderjahr kennt. Klassischerweise handelt es sich dabei um ebenjene Stunden, in denen sich Cowboy und Indianer, Helden und Tiere und Fabelwesen versöhnlich die Hand geben, um die lauten Wochen der Faschingszeit gemeinsam aushallen zu lassen.
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