Reisner fordert Amtsinhaber Stephan heraus
Stichwahl auch in Schrobenhausen
Rund 13.500 Stimmberechtigte haben in Schrobenhausen in den vergangenen Tagen ihre Wahlbriefe per Post erhalten – und noch bis Sonntag, 18 Uhr, Zeit, sich bei der Bürgermeisterwahl für CSU-Amtsinhaber Karlheinz Stephan oder Herausforderer Harald Reisner (FW) zu entscheiden. Während vor knapp zwei Wochen 22,2 Prozent der Wähler für Stephan stimmten, schaffte es Reisner, 42,6 Prozent für sich zu gewinnen.
Zwei blaue Tonnen hat die Stadtverwaltung zusätzlich zum üblichen Posteinwurf in der Lenbachstraße in Briefkästen umgemodelt, um bei der coronabedingten reinen Briefwahl der zu erwartenden Flut an Wahlbriefen Herr zu werden. Auch bei der Auszählung läuft in diesen Zeiten vieles anders als gewohnt: Die nämlich findet in drei Turnhallen statt. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, rüstet das Ordnungsamt die Briefwahlvorstände mit Handschuhen und Desinfektionsmitteln aus. An zwei Meter langen Tischen – in den Ecken der jeweiligen Halle – wird je ein Briefwahlbezirk ausgezählt.
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