Rennertshofen: Countdown für Premiere von „Susanna“
Freilicht-Schauspiels „Susanna“ in Rennertshofen: Die Proben laufen täglich. Regisseur Gundolf Hunner will nämlich nichts dem Zufall überlassen.
Nur noch ein paar Tage haben die Akteure des Historischen- und Festspielvereins Rennertshofen Zeit, um ihrem Schauspiel „Susanna“ den letzten Schliff zu verpassen. Das dramatische Historienspiel handelt von „Liebe, Leid und Tod der Susanna Jakobäa Krafftin“, so der ursprüngliche Titel, der 1948 zum ersten Male gespielten Fassung, die seit 1999 mehrere Änderungen erfahren hatte. Zum vierten Male spielt der Verein nun die neue Version von „Susanna“. Premiere ist am Freitag, 26. Juli, um 21 Uhr.
„Susanna“-Regisseur Gundolf Hunner will in Rennertshofen nichts dem Zufall überlassen
Die Proben finden seit Anfang vergangener Woche durchgehend auf dem Platz vor der Kirche statt, wo inzwischen die Bühne aufgebaut ist. Weil Regisseur Gundolf Hunner nichts dem Zufall überlassen will, feilt er an jeder Szene von „Susanna“, korrigiert hier oder fordert mehr Lautstärke und verbessert dort, damit sich alles in das große Ganze eines dramatischen und lebendigen Bildes einfügt. „Ich bin schon sehr zufrieden“, zieht er eine Zwischenbilanz und blickt trotz der großen Konkurrenz durch andere Veranstaltungen den beiden Aufführungswochenenden zuversichtlich entgegen. „Rennertshofen hat einen guten Ruf. Das soll Anreiz sein, dass sich viele für „Susanna“ entscheiden.“
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