Damit es im Notfall Hand in Hand geht
Vier Feuerwehren der Gemeinde Rennertshofen probten in Mauern in Ernstfall. Welche Prüfung die knapp 70 Feuerwehrleute zu bewältigen hatten.
Die Zusammenarbeit von vier Wehren war das wichtigste Ziel einer Gemeinschaftsübung der Feuerwehren von Mauern/Treidelheim/Siglohe, Stepperg, Hatzenhofen und Riedensheim auf dem landwirtschaftlichen Anwesen von Josef Rehm in Mauern. Wenn es tagsüber zu einer Alarmierung einer Ortswehr kommt, stehen wegen ihrer beruflichen Tätigkeiten nur selten alle ausgebildeten Kräfte zur Verfügung. Dann muss die Koordination zwischen den Einsatzkräften umso besser klappen und so etwas braucht immer wieder Übung.
„Brand eines Hackschnitzelbunkers, eine vermisste Person“ hatte Matthias Burkhart als Übungsszenario ausgegeben. Als Ortskommandant der Wehr von Mauern/Treidelheim/Siglohe war er gleichzeitig Einsatzleiter der Gemeinschaftsübung. Dass er auch noch einen Benzinkanister in dem mittels einer Nebelmaschine völlig verrauchten Hackschnitzelbunker in der Nähe der vermissten Person – dargestellt von einer Übungspuppe – deponiert hatte, behielt er für sich. Er handelte so ganz im Sinne des für den Bezirk Rennertshofen zuständigen Kreisbrandmeister Gerhard Pichler, der die Sensibilisierung von Gefahren als Ziel jeder Übung ansieht. „Mit dem Aufbau eines Löschangriffs und dem Spritzen mit dem C-Schlauch ist es nicht mehr getan. Wir müssen die Leute fordern. Durch zahlreiche Kunststoffe, Betriebsstoffe, Druckflaschen usw. gibt es so viele Gefahren, die auch die Einsatzkräfte gefährden können“, sagt er.
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