Rohrenfels will aus dem Funkloch heraus
Mal haben die Handys Empfang, dann wieder nicht – dagegen will die Gemeinde Abhilfe schaffen und steht mit zwei Telekommunikationsunternehmen im Gespräch.
Die Gemeinde Rohrenfels will den Anschluss an die digitale Welt schaffen und dazu die Internetverbindung und den Mobilfunk ausbauen. Zunächst einmal sollen entlegene Ortsteile einen schnelleren Breitbandanschluss bekommen, wie Bürgermeister Wigbert Kramer bei der Bürgerversammlung im Wagenhofener Sportheim sagte. Für 535000 Euro bekommen Ergertshausen, Neustetten und die Gehöfte Krellesmühle, Fesenmühle und Lachenfeld einen Glasfaseranschluss. Das Gute daran: Weil die Maßnahme vom Freistaat gefördert wird, muss die Gemeinde nur rund 20 Prozent der Kosten tragen, also rund 100000 Euro.
Auch das Mobilnetz soll in Rohrenfels stabiler werden. Derzeit seien die Telekom und O2 an einem Ausbau interessiert. Mögliche Standorte für einen Funkmasten wären für die Telekom auf der Anhöhe westlich von Ergertshausen oder an der Staatsstraße bei Isenhofen. Am meisten Interesse zeigt sie allerdings an dem ungenutzten Mast des Bayernwerks zwischen Wagenhofen und Rohrenfels. Im Gegensatz dazu würde O2 gerne den Königsmooser Raum mit abdecken. In diesem Fall müsste ein Funkmast im Bereich des Dachsholzes liegen.
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