Parkdeck: Planungen gehen weiter
Nach dem Rückzieher beim ersten Entwurf will die Stadt nun auf Nummer sicher gehen
Nein, aufgeben will die Stadt nach der ersten Enttäuschung nicht. 54000 Euro haben den Steuerzahlern die Planungen für den Entwurf des Parkdecks gekostet – ohne dass es jemals umgesetzt wird. Auf diese Summe einigte sich die Stadt mit dem Münchner Architekturbüro. Nun will die Stadt auf Nummer sicher gehen und legt in der Sitzung am Dienstagabend eine detaillierte Liste vor, die das Parkhaus bis ins kleinste Detail vorausplanen soll, bevor sich ein geeigneter Generalunternehmer oder – im ungünstigeren Fall laut den Wünschen der Stadt – ein privater Investor findet.
Der Stadtrat stimmt also in seiner jüngsten Sitzung einer Baukonstruktion zu, die klare Leitlinien aufweist. So kann ausschließlich die bestehende Parkfläche bis zur Turnhallenkante überbaut werden, die Fläche für den Verkehr – die Busumfahrt – muss hingegen erhalten bleiben. Das neue Parkhaus soll über zwei Parkplatzebenen, zwei Zu- und Abfahrtsrampen im Innenbereich samt Überdachungen verfügen. Zwei Treppenhäuser werden die Stockwerke miteinander verbinden, während ein Aufzug nicht eingeplant ist. Die vier Behindertenstellplätze sollen im Erdgeschoss entstehen. Die Zu- und Ausfahrten soll ein Schrankensystem regeln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.