Standort für Waldkindergarten in Ehekirchen wird hinterfragt
Plus Das Grundstück in Haselbach sei für die meisten Ehekirchener zu weit weg, außerdem könnte es Probleme mit der Landwirtschaft geben. Wie darüber hinaus die Pläne für die Mittagsbetreuung und die neue Krippe in Walda aussehen.
Mit mindestens zehn bis zwölf Kindern, also einer Gruppe im Waldkindergarten, rechnet Ehekirchens Bürgermeister Günter Gamisch. So viele Eltern haben bereits Interesse bekundet. Konsens herrschte unter seinen Gemeinderäten, dass ein Waldkindergarten ein Gewinn wäre, weshalb in der jüngsten Sitzung einstimmig ein Grundsatzbeschluss für die Einrichtung gefasst wurde.
Keineswegs als fix wird jedoch der vorgeschlagene Standort in Haselbach angesehen. Josef Hermann fand, die Gemeinde sei „zu einseitig mit den Kinderbetreuungseinrichtungen unterwegs“ und brachte „das andere Ende der Gemeinde“ in die Diskussion. Die Hollenbacher hätten es schon weit nach Ehekirchen oder Walda, und noch weiter nach Haselbach, ergänzte Joachim Schmalbach. Grundsätzlich entscheide natürlich der Gemeinderat, antwortete Gamisch, doch Haselbach biete sich an, unter anderem seien Strom und Wasser vorhanden. Geschäftsführer Stefan Fäustlin ergänzte, Grundstückseigner Markus Paula sei „Feuer und Flamme“ für das Projekt, es gebe schon ganz viele Ideen für Aktionen.
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