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Starkbierfest
24.03.2014

Wie Phönix aus der Asche

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Schützen beleben die Tradition neu

Es war die gelungene Reanimation einer Traditionsveranstaltung, die es seit dem Ende vom „Lachenden Burgheim“ 2006 in Burgheim nicht mehr gab. Im ausverkauften Schützensaal zelebrierten die Schützenfreunde Burgheim ein Starkbierfest, das sich sehen lassen konnte. Neben dem süffigen Gerstensaft und den Brotzeiten waren Sepp und Kerstin Egerer Garanten für einen kurzweiligen und humorvollen Abend mit vielen Lachern.

Zur Eröffnung holte Schützenmeister Thomas Bauch Bürgermeister Albin Kaufmann auf die Bühne und teilte ihm gleich mit, dass er nichts sagen brauche, weil die Wahlen ja schon vorbei seien.

Bruder Barnabas (Sepp Egerer) skizzierte in der Fastenpredigt den normalen Ablauf eines Starkbierbesuchs und seine Folgen. Zum Erstaunen der Anwesenden leerte der Fastenprediger zwei Maß Starkbier und die Frage blieb unbeantwortet, ob er tatsächlich zwei Liter dunklen Bock konsumierte.

Nach einer kurzen Pause betraten Sepp und Kerstin als Gäste den Saal und fanden halt nur noch Sitzplätze auf der Bühne. Etwas verärgert waren sie, dass sie den Bruder Barnabas verpasst haben, was aber lag daran, dass die Burgheimer erzählen, die Schützen hätten ihr Heim verkauft und seien beim TSV untergekommen. Im weiteren Verlauf erzählten sie von ihrem Sohn „Joel-Baptist“ und den vielen besuchten vhs-Kursen, wie den Jodelkurs, der musikalisch dann auch gleich vorgetragen wurde. Auch einiges an Lokalkolorit hatten die beiden dabei. So wussten sie, dass der Dekan Dippel so etwas sei, wie ein Burgheimer van Elst, weil er so viel baut und saniert. Es wäre nicht verwunderlich, wenn er als Bauleiter vom neuen Einkaufszentrum auftritt und als Vollsortimenter dann noch Heiligenbilder anbietet. Auch der neue Bürgermeister bekam sein Fett weg. „Mei, es gibt nicht mehr viele Diktatoren: der Putin, der dicke Nordkoreaner und halt der Michael Böhm aus Burgheim“.

Und dann hatten sich die beide den Fähnrich der Schützenfreunde ausgemacht. „Der kann es zum bayrischen Ministerpräsidenten bringen. Die Statur wie der Franz Josef, gigantisch, einfach keinen Hals“, und wurde gleich vom Sepp zum Bierboten umfunktioniert. „Da bin ich stolz darauf, weil der designierte bayrische Ministerpräsident mir ein Weizen gebracht hat“, so Egerer zur Freude der Gäste.

Das Starkbierfest dauerte bis in die Morgenstunden. Damit ist es wie Phönix aus der Asche wieder auferstanden und wird 2015 wiederholt. (tbb)

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