Betroffene gehen leer aus
Städtische Haftpflichtversicherung zahlt nicht für Schäden
Ingolstadt Die Nacht auf den 25. August vergangenen Jahres werden viele Hausbesitzer im Ingolstädter Süden nicht so schnell vergessen. Ein Starkregen sorgte damals dafür, dass zahlreiche Keller und Straßen überflutet wurden. Das Kanalnetz konnte die Wassermassen schlichtweg nicht mehr aufnehmen. „Das muss der Kanal auch gar nicht,“ sagte Dr. Thomas Schwaiger von den Ingolstädter Kommunalbetrieben schon damals. Schließlich handelte es sich um ein sogenanntes „100-jähriges Ereignis“ (50 Liter pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde). Obwohl die Hausbesitzer in der Regel selbst dafür verantwortlich sind, die eigene Immobilie zum Beispiel durch einen Rückstauschutz zu sichern, gingen bei der Stadt 77 Schadensmeldungen (Volumen etwa 300000 Euro) ein.
Versicherung spricht von höherer Gewalt
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