Stille Solidarität mit George Floyd auch in Ingolstadt
Plus In Ingolstadt kamen rund 500 Demonstranten aus der gesamten Region zusammen, um an den Mord an den Afroamerikaner George Floyd zu gedenken. Wie die friedliche Aktion gegen den Rassismus in der Gesellschaft verlief.
„BlackLivesMatter“ – Schwarze leben zählen: Stille Demonstration am Paradeplatz in Ingolstadt: Zum Gedenken an den Mord des Afroamerikaners George Floyd in der US-Amerikanischen Stadt Minneapolis und zur Demonstration gegen Rassismus in der Gesellschaft weltweit, versammelten sich am Samstag, in vielen deutschen Städten Menschen zu sogenannten „Silent Demos“, also stillen Demonstrationen. Auch in Ingolstadt.
Dort kamen über 500 Demonstranten, auch aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, zusammen, die in schwarz gekleidet den Aufrufen der sozialen Medien folgten und sich am Paradeplatz solidarisch mit den Opfern rassistischer Gewalt in aller Welt zeigten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.