Straße kontra Café
Muss ein Fahrverbot an einer Ecke des Schrannenplatzes her? Stadträte und Bürgermeister sind sich in der Frage uneins. Das war nicht das einzige heiß diskutierte Thema
Es geht eng zu in der Innenstadt. Darin sind sich auch die Stadträte einig. Doch müssen die schmalen Straßen und Plätze weiterhin für den Verkehr offen stehen?
Bei der Diskussion im jüngsten Verkehrsausschuss meinte Manfred Enzersberger (CSU) nein. Ihm ist das Eck am Schrannenplatz vor dem Café Zeitlos zu gefährlich. Gerade im Sommer, wenn die Gäste auch außen bewirtet würden, sei der Verkehr eine Gefahr für die Angestellten und vor allem für die Cafébesucher mit Kindern. Das Thema ist nicht neu. Elfriede Müller aus der CSU-Fraktion erinnert sich, dass das Gremium bereits vor rund zehn Jahren über ein Fahrverbot an dieser Ecke beraten hatte. Damals sei vor allem die Geschäftsführung der ehemaligen Raffeisenbank gegen die Beruhigung gewesen, da sie für ihre Kunden sonst nur noch zu Fuß erreichbar gewesen wäre. Doch heute ist die Bank umgezogen. „Jetzt spricht aus meiner Sicht nichts mehr dagegen“, meinte sie.
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