„Das ist eine Frechheit!“
Burgheims Bürgermeister Albin Kaufmann kritisiert die Vorgehensweise der Antragsteller scharf. Warum die Marktgemeinde zunächst aber abwarten wird
Burgheim In einem Punkt ließ Bürgermeister Albin Kaufmann am Dienstag im Gemeinderat keine Zweifel: „Wir brauchen und wollen die Energiewende in Deutschland.“ Scharfe Kritik übte der Rathauschef allerdings an der Art und Weise, wie Projektträger Amperion jetzt vorgegangen ist.
Wie in anderen Rathäusern in der Region, die am Trassenverlauf liegen, sehen auch manche Mandatsträger in Burgheim viele offene Fragen. Die Meldung, dass die Transportleitung geplant und sehr rasch realisiert werden soll, hat alle überrascht. Man fühlt sich teilweise auch ziemlich überfahren. Gerade in Burgheim, wo nach dem jetzigen Erkenntnisstand viele Wohnbereiche und landschaftlich reizvolle Flächen einbezogen werden könnten. Dort ist zwar eine Alternativtrasse eingezeichnet, aber auch die läuft nach dem Geschmack mancher Ratsmitglieder immer noch bedenklich nahe an der Wohnbebauung vorbei.
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