Ein feiner Einfall des Intendanten
Knut Weber lud zum visuellen und kulinarischen Heimatabend samt Besucherbeteiligung
Ingolstadt Das war zuletzt, aber unter ganz anderen Voraussetzungen, vor über 65 Jahren im seinerzeitigen Theaterprovisorium am Ingolstädter Oberen Graben üblich gewesen: Dass man nämlich seinen Obolus nicht mittels Geldstücken und -scheinen zu entrichten hatte, sondern in Naturalien. Jetzt am Samstag gab es so etwas wieder, freilich unter wesentlich angenehmeren Vorzeichen: Intendant Knut Weber hatte im Vorfeld gebeten, den Eintritt für „Fremde Heimat. Ein etwas anderer Heimatabend“ in Form von ess- und trinkbaren regionalen Spezialitäten zu entrichten.
Was dabei dann alles an lukullischen Genüssen zusammenkam, wurde zweieinviertel Stunden später, nach Ende der mit Standing Ovations honorierten Vorstellung, von den Bühnenakteuren und dem technischen Hauspersonal zusammen mit den über 650 Gästen gemeinsam verzehrt: Angefangen von einer Vielzahl von Salaten, Käseleckereien über Weißwürste und Wiener bis zu jeder Menge Kuchen und Obst nebst Bier und Wein gab es am Buffet so ziemlich alles, was Zungen und Gaumen erfreute. Es war also – im wahrsten Sinne des Wortes – ein „feiner“ Einfall des Intendanten gewesen!
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