Ein Verdacht
Laut Stadt könnte eine Ente an der Vogelgrippe verendet sein. Was jetzt zu tun ist
Die in Europa grassierende Vogelgrippe hat in den letzten Tagen Bayern erreicht. Nun gibt es auch im Stadtgebiet Ingolstadt einen ersten Verdachtsfall, meldet die Stadtverwaltung.
An der Donaustaustufe wurde eine tote Ente gefunden. In ersten Untersuchungen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Oberschleißheim konnte aviäres Influenza Genom vom Subtyp H5 nachgewiesen werden. Das LGL hat weitere Untersuchungen im nationalen Referenzlabor auf der Insel Riems eingeleitet, um festzustellen, ob es sich um das H5N8-Virus handelt. Ein Ergebnis liege noch nicht vor, meldete die Stadt gestern. Unabhängig davon, ob sich der Verdacht bestätigt, habe die Stadt Ingolstadt vorsorglich im gesamten Stadtgebiet ein Aufstallungsgebot angeordnet. Die Allgemeinverfügung ist in ihrer vollständigen Version im Neuen Rathaus ausgehängt, wird veröffentlicht und ist im Internet unter www.ingolstadt.de/vogelgrippe abrufbar.
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