Unerlaubt gefischt: Polizei vertreibt Angler vom Ingolstädter Donauufer
Offenbar wollte es sich ein 37-jähriger Angler bei einem Lagerfeuer am Ingolstädter Donauufer gemütlich machen. Doch mit dem Anglerglück wurde es dann nichts.
Am Montagabend erhielt die Ingolstädter Polizei einen Hinweis auf eine Feuerstelle am Donauufer. Die Beamten trafen dann auf Höhe der Parkstraße auch auf einen 37-jährigen Mann, der es sich am Ufer gemütlich gemacht hatte und angelte. Wie sich allerdings zeigte, besaß der Mann dazu keine Erlaubnis.
Der Angler hatte mehr als 2,3 Promille im Blut
Da der Rumäne außerdem keinen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde er festgenommen. Zur weiteren Sachbearbeitung sollte er auf die Dienststelle gebracht werden, allerdings mussten ihm vorher laut Polizei wegen seines renitenten Verhaltens Handfesseln angelegt werden. Das Feuer wurde gelöscht und drei Angeln sichergestellt. Gegen den Rumänen wurde ein Strafverfahren wegen Fischwilderei eingeleitet. „Ob der Mann tatsächlich etwas gefangen hätte, darf aufgrund seiner deutlichen Alkoholisierung von 2,32 Promille mehr als bezweifelt werden“, heißt es im Polizeibericht. (nr)
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