VdK in Rennertshofen: Nächstenliebe das ganze Jahr
Im Rennertshofener Ortsverband des VdK werde ein gleichberechtigtes Miteinander gelebt, lobt der Bürgermeister. Er erinnert auch an den Wandel des VdK.
Für die Mitglieder des VdK Rennertshofen ist der zweite Adventssonntag immer wieder eine gute und gerne genutzte Möglichkeit, Gemeinschaft zu erleben, einmal aus dem Alltagstrott herauszukommen und sich mit Gleichgesinnten ein paar schöne, besinnliche Stunden zu machen. So war es auch wieder am vergangenen Sonntag. Wie immer begann die VdK-Gemeinde mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, gedachte ihrer Verstorbenen und hörte die Predigt von Pfarrer Georg Guggemos, der sie dazu aufrief, dem Herrn den Weg zu bereiten. „Jeder Hügel soll sich senken“ forderte der Pfarrer seine Zuhörer auf, und meinte damit, dass Stolz, Selbsterhöhung und Selbstüberschätzung weniger werden sollten. Stattdessen solle sich sinnbildlich „jedes Tal erheben“, indem Menschen Brücken zueinander bauen und sich gegenseitig verzeihen.
Im Kegelheim von Stepperg konnte Vorsitzende Ulrike Polleichtner rund 80 Besucher zum weltlichen Teil der Feier begrüßen, der mit einem gemeinsamen Mittagessen begann. Danach gab es Ansprachen, Ehrungen und eine schöne, besinnliche Adventsfeier. In seinem Grußwort erinnerte Bürgermeister Georg Hirschbeck etwa an den Wandel des VdK: In den Nachkriegsjahren, als von Wohlstand in der heutigen Form noch nichts zu spüren war, sei die Unterstützung von Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen seine Hauptaufgabe gewesen. Heute stehe er älteren, kranken und behinderten Menschen zur Seite und strebe so ein gleichberechtigtes Miteinander in unserer Gesellschaft an. „Sie als unsere Ehrenamtlichen vor Ort leben diese Ziele vor und tragen mit Ihren Veranstaltungen das Miteinander in unserer Gemeinde“, bedankte sich der Bürgermeister bei den aktiven Mitgliedern des VdK.
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