Vom Brandstifter zum Beinahe-Mörder?
Ein älteres Ehepaar hat offenbar Rattengift gegessen. Der Sohn des Paares macht sich schon bald verdächtig, streitet aber alles ab. Erklären kann er sich das Drama aber auch nicht
Was hat der Angeklagte, ein Landwirt aus dem Kreis Eichstätt, tatsächlich damit zu tun, dass drei Menschen fast gestorben wären?
Nichts, wie er selbst sagt. Oder doch jede Menge, wovon Staatsanwältin Sandra von Dahl ausgeht. Seine ehemalige Lebensgefährtin, damals 49 Jahre alt, und seine Eltern wären fast innerlich verblutet, die Ursache für die schweren Erkrankungen war vermutlich Rattengift. Doch die Aussagen der wichtigsten Zeugen – der drei mutmaßlichen Opfer – gab es erst gar nicht oder sie fand hinter verschlossenen Türen statt. Die Eltern hatten noch am ersten Verhandlungstag von ihrem Zeugnisverweigerungsgericht Gebrauch gemacht. Gestern nun wurde die ehemalige Lebensgefährtin vernommen, allerdings ohne Zuschauer. Denn es ging zu sehr in die Intimsphäre der Frau, um ihre Beziehung zum Angeklagten und auch um ihre schwere Erkrankung und die gravierende Operation, die sie über sich ergehen lassen musste.
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