Warum der Waldkindergarten „seine“ Kinder vermisst hat
Plus Für Antje Fries und Daniel Gegenfurtner vom Waldkindergarten in Gietlhausen kehrt wieder ein Stück Normalität zurück. Mit ihnen freut sich noch jemand auf die Kinder.
Filou ist in den vergangenen Wochen oft durch den Wald gestreift und hat die Kinder gesucht. Der Bearded Collie ist zwei Jahre alt und kennt den Wald nördlich von Gietlhausen nicht anders als mit Kindern. Nach Wochen der Schließung des Treffpunkts Waldwagen - Waldnest sind die Kinder wieder da. Und nicht nur Filou genießt das wieder gewonnene Stück Normalität. Denn der Rüde ist ein wichtiges aber nur eines von insgesamt fünf Teammitgliedern des Waldkindergartens in Neuburg-Gietlhausen.
Ab dem 16. März war es still im Wald. Wie alle anderen Kindergärten musste auch Antje Fries ihren Waldkindergarten und die dazugehörige Waldkrippe schließen. Erst nach einigen Wochen wurde eine Notfallbetreuung für Kinder erlaubt, deren Eltern systemrelevanter Arbeit nachgehen. Die Vorgaben, so Antje Fries, änderten sich fast täglich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.