Warum die Isetta zur Geschichte der Familienhilfe gehört
Beim 100-jährigen Gründungsfest des Ehekirchener Vereins wurde auch an die Fortbewegungsmittel erinnert. Doch das war nur ein Teil der Jubiläumsfeier.
Mit einem „Tag der offenen Tür“ zum 100-jährigen Gründungsjubiläums des Vereins zur Familienhilfe, der mit dem jährlichen Pfarrfest stattfand, feierte Ehekirchen das runde Jubiläum. Den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Stephanus zelebrierten Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg mit Pfarrer Thomas Brom und Pater Thomas Kochuvattothara. Pfarrer Brom begrüßte in der voll besetzten Pfarrkirche außerdem 15 neue Ministranten, zehn Minis wurden verabschiedet.
Domkapitular Magg verglich die Familienhilfe mit Samen, der aufgeht und Früchte trägt. „Es geht auf, was wir säen. Wird das, was wir heute säen, auch noch in 100 Jahren Bestand haben?“, fragte sich der Geistliche. „Wir müssen noch stärker gestalten und uns einbringen, denn Christ sein heißt politisch sein.“ Parallel dazu hatte Pastoralassistentin Nadja Aberham die Jüngsten zur Kinderkirche ins Gemeinschaftshaus „Menschen(s)kinder“ eingeladen. Ehekirchens 1. Bürgermeister Günter Gamisch lobte das gute Miteinander: „Wir unterstützen den Verein gerne, das Geld ist gut aufgehoben.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.