Wie das Coronavirus Beerdigungen in Neuburg verändert
Plus Das Coronavirus hat Folgen für Bestattungen. Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen muss jetzt Beisetzungen genehmigen. Aber das ist nicht die einzige neue Regel.
Eine Beisetzung ist kein erfreuliches Ereignis. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist immer schmerzhaft. Die Nähe und die Gemeinschaft können den Hinterbliebenen bei ihrer Trauer helfen. Zusammenkommen und sich nah sein soll aber genau jetzt wegen der grassierenden Corona-Epidemie vermieden werden. Seit Freitag gelten in ganz Bayern strenge Auflagen für Beisetzungen. Zudem müssen die Trauerfeiern von den lokalen Verwaltungsbehörden genehmigt werden. Was bedeutet das für die Angehörigen und welche Wege der Trauerbewältigung gibt es noch?
Coronavirus: Beerdigungen müssen in Neuburg genehmigt werden
Im Durchschnitt werden in Neuburg monatlich 20 Bestattungen durchgeführt, sagt die Leiterin des Bestattungswesens der Stadt Neuburg, Iris Rehm. Am kommenden Donnerstag finde die erste Beerdigung statt, die zunächst durch das Landratsamt genehmigt werden musste, erklärt Rehm. Für eine Beisetzung ist nicht nur eine Genehmigung notwendig, sondern es müssen auch verschiedene Regeln und Vorkehrungen beachtet werden.
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