Zebrastreifen scheidet die Geister
Burgheim In der Ortsmitte Burgheims wird es einen Zebrastreifen oder ähnlichen Fußgängerübergang geben. So viel steht fest, spätestens seit das Landratsamt im Januar dem Antrag des Elternbeirats der Schule stattgegeben hat. Das Wie, Wann und vor allem Wo sind freilich auch nach der jüngsten Gemeinderatssitzung noch offene Fragen. Denn die Ratsmitglieder waren am Dienstag noch nicht imstande, sich zu entscheiden. Erstmals ist die Thematik im Oktober 2009 öffentlich bekannt geworden, danach ist sie zweimal im Bauausschuss und zweimal im Gemeinderat behandelt worden.
Zugrunde liegen die Zahlen zweier Zählungen im November: Zwischen 6.45 und 8 Uhr wurden einmal 65 Fußgänger registriert, beim zweiten Mal 81. Die meisten von ihnen waren Mädchen und Buben auf dem Weg zur Schule. Diese Zahlen rechtfertigen nach den gesetzlichen Vorschriften einen Zebrastreifen.
Bislang existiert lediglich eine sogenannte Querungshilfe - markiert durch zwei gestrichelte Linien -, die laut Bürgermeister Albin Kaufmann schon 1989 eingerichtet worden und heute nicht mehr zeitgemäß ist. Vor allem deshalb, weil der Sichtkontakt zwischen Fußgängern und Autofahrern durch parkende Autos eingeschränkt ist.
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