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  3. Bürgerinitiative: Geschlossener Widerstand gegen drohende „Badewanne“

Bürgerinitiative
18.05.2015

Geschlossener Widerstand gegen drohende „Badewanne“

Die Funktionäre der neuen BI (von links): Kassier Jürgen Schlamp, Marxheims Bürgermeister Alois Schiegg, Beisitzerin Angelika Gutmann, Schriftführer Stefan Müller, stellvertretender Landrat Alois Rauscher, BI-Leiter Peter von der Grün, Beisitzer Benjamin Müller und Rennertshofens Bürgermeister Georg Hirschbeck.
Foto: Geyer

Warum Betroffene aus Bertoldsheim und Marxheim zum Kampf gegen den Flutpolder aufrufen

„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Keiner kann eure Interessen so gut vertreten, wie ihr selbst“, ermunterte Marxheims Bürgermeister Alois Schiegg die rund 200 Bertoldsheimer und Marxheimer, sich gegen den geplanten Flutpolder zusammenzuschließen. Mit einer Fläche von rund 500 Hektar – etwa der Größe von 700 Fußballfeldern – soll bekanntlich diese „Badewanne“ zwischen den beiden Orten an der Landkreisgrenze entstehen.

Schiegg traf mit seinen Worten auf offene Ohren, denn die besorgten Bürger waren, wie ihre Transparente bekundeten, zum Widerstand entschlossen und formierten sich dann auch am Ende des Abends fast komplett zur Bürgerinitiative Bertoldsheim/Marxheim. Gemeinsam wollen sie weitere Demonstrationen durchführen, an Dialogen und Runden Tischen teilnehmen und Schreiben an Behörden und Politiker verfassen. Darüber hinaus treffen sie sich an jedem ersten Freitag im Monat in der Schlossgaststätte zum offenen Stammtisch. „Wir sind keine Wutbürger, wir wollen mit sachlichen Argumenten am Dialog teilnehmen, nicht emotional, sondern konstruktiv mitarbeiten“, kündigte Peter von der Grün, Rechtsanwalt aus Bertoldsheim und Initiator der BI an. Aus Marxheim erhoffte er sich noch Zuwachs für die Führungsmannschaft der BI. Bianca Brandner hat bereits zugesagt.

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