Die CSU Burgheim startet das Jahr mit einem Konzert mit Witz und Gänsehaut
Das Neujahrskonzert der Burgheimer CSU steckt voller Überraschungen. Neben französischer Moderation gibt es Vivaldi und Bach für das Publikum.
Um tolle Konzerte zu Silvester oder Neujahr nicht nur am Bildschirm zu erleben, muss man eigentlich nach München, Nürnberg, Dresden oder am besten gleich nach Wien reisen. In die Ferne aufzubrechen, ist aber gar nicht nötig. Das ziemlich kleine Burgheim bietet zum Jahresanfang, diesmal schon in der 21. Auflage, ein Neujahrskonzert von besonderer Qualität. Etwas Vergleichbares in einer Gemeinde mit nur ein paar tausend Seelen wird man auch nach längerer Suche kaum irgendwo finden.
Diesmal hatten sich der Spiritus Rector und Cellist David Tchadaia und Mitorganisator Hans Schlüter ein Programm voll musikalischem Witz und angenehmen Überraschungen ausgedacht. Eine davon war der Dirigent und Fagott-Solist Antoine Pekör aus Paris. Seine Moderation des Abends in einer lockeren, von hübschem französischem Akzent und wunderschönen Wortschöpfungen geprägten Art war allein schon ein Vergnügen.
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