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  3. Friedrichshofen: Ein neuer Schulcampus inklusive Förderschule entsteht in Friedrichshofen

Friedrichshofen
22.01.2023

Ein neuer Schulcampus inklusive Förderschule entsteht in Friedrichshofen

So stellen sich die Träger des ersten Preises bei Architektenwettbewerb den neuen Schulcampus in Friedrichshofen vor.
Foto: Illustration: Hascher Jehle Design Gmbh

Der Architektenwettbewerb für die Mittelschule und die Nepomuk-von-Kurz-Förderschule auf einem Schulcampus in Friedrichshofen ist beendet. Das ist das Ergebnis.

Bereits im Jahr 2016 hat der Ingolstädter Stadtrat ein Mittelschulkonzept beschlossen. Ein wesentlicher Baustein ist die geplante Mittelschule Mitte-West, die im neuen Baugebiet Friedrichshofen-Dachsberg entstehen soll. In dieses Areal wird außerdem auch die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule ziehen, eine Einrichtung für die ganze Region mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Nun wurden die Preisträger des Architektenwettbewerbs für diesen neuen Schulcampus gekürt.

Das Besondere bei diesem Projekt: Stadt Ingolstadt (Mittelschule) und der Bezirk Oberbayern (Förderschule) kooperieren bei den beiden Neubauten. Oberbürgermeister Christian Scharpf: "Dem Inklusionsgedanken wird durch die gemeinsame Planung beider Schulen ganz besonders Rechnung getragen. Städtebaulich bedeuten Mittelschule und Förderzentrum für den Stadtteil Friedrichshofen eine Stärkung des neuen Wohngebiets Am Dachsberg. Mit der Mittelschule Mitte-West entsteht eine neue, zukunftsfähige Schule, die ganz wesentlich zur Entwicklung unserer Schullandschaft beiträgt. Bei weiter steigenden Schülerzahlen bietet sie den nötigen Raum zur Entwicklung und entlastet gleichzeitig die Schulen Auf der Schanz und Friedrichshofen. Auch die vom Bezirk Oberbayern getragene Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule, die bislang am Kavalier Elbracht untergebracht ist, bekommt am neuen Standort ganz neue schulische Möglichkeiten." 

Schulcampus Friedrichshofen: Etliche Architekten hatten sich beworben

Bezirkstagspräsident Josef Mederer freut sich ebenfalls über die gelungene Kooperation: "Auch wenn es getrennte Bauvorhaben sind, war es aufgrund der räumlichen Nähe sinnvoll, die beiden Projekte zusammen zu betrachten und einen gemeinsamen Wettbewerb durchzuführen. Diese vorbildliche Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Oberbayern und der Stadt Ingolstadt freut mich sehr. Mir ist auch kein vergleichbares Beispiel einer solch gewinnbringenden Kooperation bekannt."

In einem zweiphasigen Architektenwettbewerb hatten sich über 60 Architekturbüros zusammen mit jeweils einem Landschaftsarchitekten beworben – neben neun gesetzten Büros wurden aus den fachlich geeigneten Bewerbern 16 ausgelost, diese 25 Büros durften an der Aufgabenstellung zur ersten Wettbewerbsphase teilnehmen. Ende Juli 2022 wurden in der ersten Phase die Umsetzung der städtebaulichen Aspekte bewertet und aus den 16 eingereichten Beiträgen zehn ausgewählt. Zur zweiten Phase präsentierten diese zehn Büros ihre Entwürfe für die Schulgebäude. Ein Expertengremium aus Architekten und politischen sowie fachlichen Vertretern der beiden Auftraggeber hat vier Siegerentwürfe ausgewählt. 

Schulcampus Friedrichshofen hat Fläche von 25.000 Quadratmetern

Den ersten Preis erhielt die Hascher Jehle Design GmbH aus Berlin mit Pola Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin. Bevor die Aufträge erteilt werden und die Planungen beginnen können, schließt sich mit allen vier Preisträgern ein formelles Verhandlungsverfahren an, erst danach wird feststehen, wer den Auftrag letztendlich erhalten wird. Für die beiden Schulen steht eine rund 25.000 Quadratmeter große Fläche zur Verfügung. Die Mittelschule Mitte-West der Stadt Ingolstadt wird davon rund 17.000 Quadratmeter belegen, die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule etwa 8000 Quadratmeter.

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Die eingereichten Wettbewerbsarbeiten sind im Lechner-Museum bis Sonntag, 29. Januar, zu den regulären Öffnungszeiten des Museums (Donnerstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr) zu sehen. (AZ)

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