Frühschicht der Montagelinie 2 läuft aus: 700 Audianer müssen umdenken
Bei Audi in Ingolstadt wird der Schichtplan angepasst, weil künftig auf die Fertigung von E-Modellen gesetzt wird. 700 Mitarbeiter müssen den Arbeitsplatz wechseln.
Der Automobilhersteller Audi hat am Mittwochnachmittag seine Belegschaft über eine Anpassung der Schichtfahrweise auf der Montagelinie 2 in Ingolstadt informiert. Auf dieser Linie werden die Modelle A3, A4 und A5 gefertigt. "Anpassung der Schichtfahrweise" bedeutet im Klartext: Die Frühschicht - Schicht 1 - auf der Linie wird Ende April eingestellt und zahlreiche Mitarbeitende müssen in der Folge ihren Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens wechseln. Dies teilte der Autobauer im hauseigenen Intranet mit.
Dort ist zu lesen: Unternehmensleitung und Betriebsrat haben sich darauf verständigt, dass auf der Montagelinie 2 die Schicht 1 zum 29. April dauerhaft ausläuft. Im Zuge dessen wechseln rund 700 Mitarbeitende, die derzeit noch in dieser Schicht arbeiten, auf andere Produktionslinien und in weitere Produktionsbereiche am Standort Ingolstadt. Sie würden analog ihrer Tätigkeit und ihrem Entgelt auf den verbleibenden Linien eingesetzt, heißt es seitens des Unternehmens.
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