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  3. Ingolstadt: Betrug in Elektromärkten: 31-Jähriger muss ins Gefängnis

Ingolstadt
19.06.2023

Betrug in Elektromärkten: 31-Jähriger muss ins Gefängnis

Ein 31-Jähriger muss für drei Jahre und acht Monate ins Gefängnis. Das Gericht in Ingolstadt sah es als erwiesen an, dass er sich zusammen mit Komplizen Elektroartikel im Wert von 35.000 Euro ergaunert hat.
Foto: Luzia Grasser

Plus Elektroartikel im Wert von 35.000 Euro hat sich ein Quintett innerhalb kurzer Zeit ergaunert. Jetzt muss der "Wortführer" für drei Jahre und acht Monate ins Gefängnis.

"Mit Ihrer Vorgeschichte ein ganz moderates Urteil", wandte sich der Vorsitzende Richter Konrad Kliegl am Ende der Urteilsverkündung an den Angeklagten. Wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs und weiterer Delikte hat das Ingolstädter Landgericht den 31-Jährigen zu drei Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt.

Der Angeklagte hat die Elektroartikel nie bezahlt

Mit seiner damaligen Freundin und drei Bekannten hat der Angeklagte vor gut zwei Jahren in verschiedenen Elektromärkten Laptops, Handys, Spielekonsolen und andere Artikel gekauft. Ausweiskopien und die Visitenkarte einer Security-Firma hatten gereicht, um sich innerhalb kurzer Zeit Waren im Wert von rund 35.000 Euro auf Rechnung aushändigen zu lassen. Bezahlt hat das Quintett die Rechnungen nicht. Man habe das auch nie vorgehabt, begründete der Vorsitzende das Urteil. Schließlich habe die Security-Firma weder über ein Konto noch über Vermögen verfügt. 

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