Das ist die neue Handchirurgin am Klinikum Ingolstadt
Die Sektion Hand- und Plastische Chirurgie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Ingolstadt hat mit Gudrun Schlewitz eine kommissarische Leiterin erhalten.
Die Sektion des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) am Klinikum Ingolstadt versorgt unter anderem akute und chronische Verletzungen der Hand und führt rekonstruktive Operationen nach schweren Verletzungen durch. Nun hat das Team Verstärkung bekommen: Gudrun Schlewitz, ist nicht nur Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, sondern auch für Orthopädie und Unfallchirurgie und darf die Zusatzbezeichnungen Handchirurgie und Notfallmedizin tragen. Die 49-Jährige übernimmt kommissarisch die Sektionsleitung.
Schlewitz beherrscht das komplette Spektrum der Handchirurgie: frische und ältere Verletzungen inklusive Arthrosen der Finger, des Daumensattelgelenkes, der Handwurzelknochen, des Handgelenkes und des körperfernen Ellen-Speiche-Gelenks (Radioulnargelenk). Dazu gehören auch Replantationen bei Amputationen der Finger, des Daumens, der Hand, des Unter- und Oberarmes sowie die Nervenchirurgie inklusive Rekonstruktion der Stammnerven, die Verpflanzung intakter Nerven, um gelähmte Muskeln wiederherzustellen und die Umlagerung von Muskeln an andere Muskelgruppen. „Die Nervenrekonstruktion ist eine mikrochirurgische Operation, bei der ein körpereigenes Nerventransplantat zwei Nervenenden wieder verbindet“, erklärt die Ärztin, die zuvor an einer Nürnberger Fachklinik tätig war.
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