Erfreuliche Zahlen: Haus im Moos hat das Corona-Tief endgültig überwunden
Plus Die Pandemie hat auch im Haus im Moos in Kleinhohenried für einen Einbruch gesorgt. Doch die Bildungsstätte hat sich erholt, wie ein Blick auf die vergangenen Monate zeigt.
Über Monate hinweg hat die Corona-Pandemie in unzähligen Bereichen für Stillstand gesorgt. Besonders gelitten haben Kultur, Freizeit und Bildung. All das vereint auch das Haus im Moos in Kleinhohenried. Über Wochen waren die Türen zu, der Veranstaltungskalender leer. Doch diese Zeit kann die Bildungsstätte nun hinter sich lassen, wie die aktuellen Zahlen, die Geschäftsführerin Steffi Klatt präsentierte, zeigen.
"Wir sind sehr erleichtert", sagte Klatt in der jüngsten Sitzung des Stiftungsrats der Stiftung Donaumoos. Das Jahr sei zwar noch nicht vorbei, doch die Buchungszahlen seien schon jetzt wieder auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Was Schulklassenprogramme, Beherbergungszahlen oder auch Musuemsführungen angehe, "sind wir wieder fast ausgebucht", freute sich die Geschäftsführerin. "Wir können jetzt endlich mal die schwere Zeit abhaken und wieder auf Normalbetrieb umschalten."
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