Buntes Federvieh bei der Geflügelschau in Untermaxfeld
Beim Geflügelzüchterverein Donaumoos waren am Wochenende über 400 Hühner und Enten zu sehen. Veranstalter üben Kritik an den Auflagen für Ausstellungen.
Nach dreijähriger Pause wurde am Wochenende erstmals wieder Geflügel in der Donaumooshalle Untermaxfeld ausgestellt. Die Freude der Züchter zog sich wie ein roter Faden durch die Eröffnungsreden, doch auch kritische Worte in Richtung der Behörden waren zu hören.
Ausstellungsleiter Karl Hudler betonte, wie wichtig der Vergleich mit anderen Zuchttieren ist. Denn wenn jeder daheim vor sich hin züchte, gerate der Rassestandard in Gefahr. „Im eigenen Stall hat der Züchter eine ganz andere Sicht auf seine Tiere, als wenn sie auf einer Ausstellung neben anderen derselben Rasse stehen“, sagte er. Ein Beispiel für einen veränderten Rassestandard nannten die Geflügelzüchter beim anschließenden Rundgang durch die Ausstellung: Bei den Zwergwyandotten gibt es mittlerweile eine eigene Rasse namens „Deutsche Zwergwyandotten“, weil diese in Deutschland zu groß für den internationalen Standard gezüchtet worden waren.
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