Die zweite Donaubrücke in Neuburg geht ihren Weg
Plus Mit Mehrheit segnet der Stadtrat die Planungen für die Ortsumfahrung mit zweiter Donaubrücke in Neuburg ab. Jetzt ist die Regierung von Oberbayern am Zug. Erst wenn sie grünes Licht für den Bau gibt, fällt die finale Entscheidung.
Jetzt ist die Regierung von Oberbayern an der Reihe. Nachdem der Stadtrat, wie bereits kurz berichtet, mit der Mehrheit von 19:11 Stimmen die Planungen für die Ortsumfahrung mit zweiter Donaubrücke abgesegnet hat, wird München die Unterlagen nun auf Herz und Nieren prüfen. Das aufwendige Verfahren dürfte rund zwei Jahre dauern. Diese Prozedur ist der wichtigste Teil auf dem Weg zu einer zweiten Donauquerung in der Stadt. Denn erst wenn die Regierung grünes Licht für den Bau des Großprojekts anzeigt, trifft der Stadtrat die endgültige Entscheidung.
Am Dienstag verfolgten auch rund 20 Brückengegner im Kolpinghaus die Sitzung mit. Sie sowie die insgesamt 366 (121 über die knapp drei Stunden im Schnitt und in der Höchstzahl 163 einmal gleichzeitig), die sich die Liveübertragung im Internet ansahen, wurden zunächst detailliert über die Ergebnisse der Gutachten informiert, die drei Planungsbüros und zusätzliche Fachbüros in den vergangenen Jahren in Bezug auf das Projekt gesammelt haben.
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