Kreisjugendring-Sitzung: Ein Sprint am Abend
Der KJR durfte seine Herbstvollversammlung im Präsenzmodus durchführen. Warum das Budget heuer sogar 300.000 Euro höher liegt.
Schnell sollte es gehen, in Zeiten, in denen sich nur zwei Haushalte treffen dürfen und Vereine überlegen, wie sie ihre notwendigen Wahlen abhalten. Der Kreisjugendring Neuburg-Schrobenhausen (KJR) durfte seine Herbstvollversammlung als Präsenzveranstaltung durchführen, weil er eine sogenannte Körperschaft des öffentlichen Rechts ist. Voraussetzung war, dass sich weniger Delegierte als normal trafen und strenge Hygieneregeln eingehalten wurden. Die Sitzung wurde auf das Notwendigste beschränkt. Hauptziel der Sitzung war es, den Haushalt für das kommende Jahr zu verabschieden.
Das Budget für 2021 liegt bei rund 2,64 Millionen Euro und damit noch einmal 300.000 Euro höher als im Vorjahr. Ausschlaggebend für den gesteigerten Finanzbedarf ist das Schülerwohnheim an der Neuburger Berufsschule in der Monheimer Straße, für das der KJR die Trägerschaft übernommen hat und entsprechendes Personal braucht. Der Landkreis hatte das Wohnheim mit 60 Doppelzimmern für 8,5 Millionen Euro gebaut.
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