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Neuburg/Los Angeles
13.03.2023

"Im Westen nichts Neues": Oscar für Ernestine Hipper aus Langenmosen

Ernestine Hipper, gebürtig aus Langemosen, und Christian M. Goldbeck, gewinnen den Oscar für das beste Produktionsdesign für "Im Westen nichts Neues".
Foto: Jordan Strauss, dpa

Ein großer Erfolg für Ernestine Hipper aus Langenmosen: Die 59-Jährige gewinnt den begehrten Goldjungen für das beste Produktionsdesign.

In der Nacht auf Montag hieß es in Los Angeles wieder "And the Oscar goes to...". Zu den großen Abräumern des Abends gehört das deutsche Antikriegsepos "Im Westen nichts Neues", das vier der begehrten Goldjungen abstaubte - und über einen davon darf sich Ernestine Hipper freuen. Gemeinsam mit Christian M. Goldbeck gewann die gebürtige Langenmosenerin den Oscar für das beste Produktionsdesign des Films. Die Freude war riesig, auch bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der am Montag auf seinem Twitterkanal schrieb: "Vier Oscars für Deutschland, ein Oscar für Bayern! Herzlichen Glückwunsch an Ernestine Hipper aus Nürnberg", schrieb Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

"Im Westen nichts Neues": Oscar für Ernestine Hipper aus Langenmosen

Hipper ist in Langenmosen geboren und aufgewachsen. Die heute 59-Jährige ist ausgebildete Grafik- und Modedesignerin und arbeitet als Szenen- und Kostümbildnerin. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf historischen Szenen und Requisiten. So erhielt sie etwa für ihre Arbeit in der deutsch-französischen Filmproduktion Die Schöne und das Biest (2014), die im Frankreich um das Jahr 1810 spielt, einen César, das französische Pendant zum Oscar, in der Kategorie „Bestes Szenenbild“.

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