Mit Horst Betscher verlor Neuburg einen leidenschaftlichen Sozialdemokraten
Plus Horst Betscher, von 1984 bis 2008 Stadtrat in Neuburg, ist gestorben. Eine Erinnerung an einen besonnenen, ehrlichen und humorvollen Menschen.
Ihm ging es wie vielen anderen auch: „Ich bin regelrecht erschrocken, als ich die Nachricht erhalten habe“, beschreibt Werner Widuckel. Der SPD-Kreisvorsitzende meint die traurige Nachricht vom Tod seines Parteifreundes Horst Betscher, eines „leidenschaftlichen Sozialdemokraten“. Er verstarb bereits vor knapp zwei Wochen im Alter von 76 Jahren. Es war der Wunsch seiner Familie, seiner Gattin Irmgard und seines Sohnes Harry, dass die Nachricht zunächst nicht in die Öffentlichkeit getragen wird. Die Urnenbeisetzung am gestrigen Montag fand im allerengsten Kreis statt.
Was seinen Beruf bei der Agentur für Arbeit und sein politische Wirken angeht, bewegte sich Horst Betscher, der in Wasserburg am Inn geboren wurde, ganz in der Tradition seines Vaters Heinz. Dieser war unter Alt-OB Theo Lauber ebenfalls Stadtrat und sogar Bürgermeister. Für die SPD brachte sich Horst Betscher 24 Jahre lang, von 1984 bis 2008) im Neuburger Stadtrat ein. Er war Fraktionsführer und erwarb sich als engagierter Marktreferent die Sondertitel „Ehren-Volksfest-Bürgermeister“ und „Ehrenschausteller“.
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