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Neuburger Schreinerei gewinnt Wettbewerb mit einer besonderen Kommode
![Bei der Preisübergabe in München: (Von links) Xaver Peteranderl, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, die Bayerische Waldkönigin Antonia Hegele, Schreinermeister Bernhard Fortner, Bernhard Daxenberger, Präsident des Bayerischen Schreinerhandwerks, und Ministerialrat Stefan Pratsch. Bei der Preisübergabe in München: (Von links) Xaver Peteranderl, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, die Bayerische Waldkönigin Antonia Hegele, Schreinermeister Bernhard Fortner, Bernhard Daxenberger, Präsident des Bayerischen Schreinerhandwerks, und Ministerialrat Stefan Pratsch.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Neuburger Schreinerei gewinnt Wettbewerb mit einer besonderen Kommode](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop56810916/9593059039-cv1_1-w40-owebp/Manfred-Dittenhofer-NR-Kommentar?t=.jpg)
Kunst und Handwerk – der Übergang ist fließend, wie auch eine prämierte Arbeit aus der Neuburger Schreinerei Fortner zeigt.
„Eigentlich war es nur mal ein Versuch“, erzählt Schreinermeister Bernhard Fortner. Im Betrieb unterhielt man sich über den Wettbewerb „Holz aus Bayern – Flexible Möbel“, den der Fachverband Schreinerhandwerk in Bayern zusammen mit dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgelobt hatte. „Ach, lasst uns einfach mal mitmachen“, entschied Bernhard Fortner und die Schreinerei-Beschäftigten machten sich ans Werk.
Ideen wurden gewälzt, Pläne gezeichnet und wieder verworfen. Heraus kam eine Kommode, die mit ihrem kaleidoskopischen Farbenspiel beeindruckt. Und mit dieser Schreinerarbeit, geplant am Computer, dann mit viel Liebe ins Detail gefertigt, kam die Kommode der Neuburger Schreinerei, zusammen mit zwölf Mitbewerbern, nicht nur in die Endausscheidung, sondern gewann auch im ersten Anlauf einen Preis.
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