Stadtwache wird Teil des Verkehrsvereins: Was heißt das für das Schloßfest?
Plus Bislang war die Stadtwache beim Neuburger Schloßfest weitestgehend autark. Nun soll sie künftig dem Verkehrsverein angehören. Doch welche Folgen hat das für das Fest?
Wenn es um blau-rote Strumpfhosen, schwarze Helme und Hellebarden geht, weiß jeder Neuburger sofort, von wem die Rede ist. Es sind die Markenzeichen der Stadtwache, eines der Aushängeschilder des Neuburger Schloßfests. Neben der Verantwortung für die Sicherheit mitsamt Einsatztruppe bewacht sie die Eingänge zur Oberen Altstadt und kassiert zusammen mit den Marketenderinnen den Wegezoll. Als eine der wenigen Gruppierungen war die Stadtwache bislang autark vom Verkehrsverein, regelte ihre Aufgaben eigenständig. Damit ist nun Schluss – und das könnte Konsequenzen haben, sowohl für das Renaissance-Spektakel an sich als auch für die Mitwirkenden.
"Die Stadtwache wird auf neue Beine gestellt", heißt es in einer Whatsapp-Nachricht, die Stadthauptmann Andreas Nugel an die Mitwirkenden vor ein paar Tagen verschickte. Das bedeute wiederum, dass die Stadtwache als Untergruppe direkt an den Verkehrsverein, der das Neuburger Schloßfest in seiner Gesamtheit ausrichtet, gekoppelt werde. "Im Großen und Ganzen bleibt alles beim Alten, es sind weiterhin alle herzlich eingeladen", schreibt Nugel weiter.
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